Reiseerfahrungen - Erlebnisse und Eindrücke auf Reisen
Reisen bedeutet Veränderung – nicht nur andere Menschen und Kulturen kennenlernen, auch andere Landschaften, Städte und das lokale Klima erleben - und natürlich auch anderes Essen genießen.
… das alles sind Reiseerfahrungen, die unsere Kunden und wir persönlich auf Reisen gemacht haben.
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro Mainz
Das Ayurveda Hotel "Lanka Princess" auf Sri Lanka
Was für ein Paradies – das Ayurveda Hotel Lanka Princess ist dieses Mal das Highlight meines Reiseberichtes. Auf der Suche nach einer Oase der Ruhe und Entspannung zog es mich an die Südwestküste Sri Lankas im indischen Ozean.
Schon bei meinem Check In im Lanka Princess fällt sämtlicher Stress von mir ab. Die äußerst zuvorkommenden Mitarbeiter empfangen mich mit einem herzlichen Lächeln und offenen Armen. Im Laufe meines Aufenthalts wird mir immer wieder bestätigt: Die Juwelen dieses Ayurveda Hotels sind die Mitarbeiter, denn sie erfüllen Wünsche, nach denen ich nicht mal fragen muss.
Das Lanka Princess liegt in einer tropischen Gartenanlage an der Südwestküste Sri Lankas, direkt an den kilometerlangen Stränden Beruwela und Bentota. Das 4-Sterne Adult only Hotel steht unter deutscher Leitung und ist spezialisiert auf Ayurveda Urlaub. Lanka Princess ist eines der am besten bewerteten Hotels in Sri Lanka – da spielen die deutsche Qualität und Zuverlässigkeit, vereint mit der singhalesischen Herzlichkeit wohl eine entscheidende Rolle.
In allen Zimmern und Suiten blicken Sie schon am Morgen von der Terrasse oder Balkon auf den indischen Ozean. In den modern eingerichteten Räumen mit singhalesischen Einflüssen relaxen und erholen Sie sich auf high Level Niveau. Das Lanka Princess bietet seinen Gästen All Inklusive in den zwei Restaurants Batahira und Ayurveda-Restaurant an. Die Buffets sind mit internationalen und regionalen Gerichten gefüllt – hier bekommen Sie Genuss ohne Verzicht. Für alle Gäste, die eine Ayurveda-Kur praktizieren, sind die Speisen nach Doshas gekennzeichnet.
Die Panchakarma Kur – das ist es, was mich hierher ins Lanka Princess führt: Eine Ayurveda Kur soll meine Gesundheitswerte wieder in den grünen Bereich bringen. Auf Empfehlung der Ärzte in der ayurvedischen Klinik im Lanka Princess entscheide ich mich für die Panchakarma Kur. Die Kur dauert 3 Wochen und unterteilt sich in 3 Phasen:
• Vorbereitung des Körpers auf die Reinigung (Purva Karma)
• die tatsächliche Reinigung des Körpers (Panchakarma)
• und die Wiederaufbauphase des Körpers (Paschat Karma)
In der gesamten Panchakarma Kur gab es nur ayurvedische Speisen und viel warmes Wasser. Was aber nicht bedeutet, dass ich verzichten musste. Im Gegenteil: Die Gerichte der Ayurveda Kur schmecken vorzüglich und sind besonders bekömmlich für die Verdauung.
Durch die erstklassige ärztliche Betreuung, besonders spezialisierten Ayurveda Ärzten, dem gesamten Therapeuten-Team und der Panchakarma Kur, haben sich meine Gesundheitswerte nicht nur verbessert – sie sind wieder Top.
Wenn Sie jetzt denken, dass Sie hier nur zum Verzichten hinkommen, irren Sie sich. Das Lanka Princess glänzt nicht nur mit Ayurveda. Das Hotel bietet seinen Gästen zusätzlich zu den Ayurveda Angeboten wirksame Yogakurse, entspannende Meditation-Sessions und kosmetische Behandlungen für das äußere Strahlen und Wohlbefinden.
Zusätzlich befinden sich im Umkreis zahlreiche interessante und inspirierende Ausflugsmöglichkeiten – die Mitarbeiter stehen für Insider-Tipps und weitere Informationen gerne zur Verfügung. Dieses Mal hatte ich nicht so viel Zeit, die Insel Sri Lanka und seine Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Aber das hole ich beim nächsten Mal nach, denn für mich geht es dieses Jahr noch einmal in das Hotel Lanka Princess. Ich freue mich schon jetzt, bald wieder zu dieser Perle im indischen Ozean zurückkehren zu dürfen.
Wenn Sie eine Oase der Entspannung und Erholung suchen, wo Ihnen die Wünsche von den Lippen abgelesen werden und Sie die singhalesische Herzlichkeit hautnah erleben wollen, werden Sie im Ayurveda Hotel Lanka Princess fündig.
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro Mainz
Pilotreise Saudi Arabien Teil 1
Ein Land öffnet sich für die Welt, und wir hatten das Privileg, Teil dieser aufregenden Entwicklung zu sein. Die Saudi Tourism Authority lud uns, zehn Reisbüromitarbeiter, zu einer faszinierenden Pilotreise nach Saudi-Arabien ein. Mit dem Motto "Reisen ist besser als Urlaub" machte auch ich mich voller Erwartung auf den Weg in dieses bisher für uns unbekannte Land für eine sechstägige Expedition.
Der Auftakt unserer Reise war von beeindruckender Schönheit geprägt, als wir mit Saudi Airlines von Frankfurt nach Jeddah flogen und spät abends im luxuriösen Mövenpick Hotel ankamen. Die Vorfreude auf die kommenden Tage war spürbar, und die bequemen Unterkünfte gaben uns die nötige Erholung für die bevorstehenden Abenteuer.
Mit dem ersten Sonnenlicht brach ein Tag voller faszinierender Entdeckungen an. Der Höhepunkt dieses Tages war zweifellos das Schnorcheln an einem Riff im Roten Meer. In Begleitung erfahrener Guides betraten wir die kristallklaren Gewässer und tauchten ein in eine Welt voller Farben und Vielfalt. Die atemberaubende Unterwasserwelt des Roten Meeres präsentierte sich in einer unvergleichlichen Schönheit.
Das klare, warme Wasser ermöglichte eine klare Sicht auf eine lebhafte Welt unter der Oberfläche. Bunte Korallenriffe in allen Formen und Größen erstreckten sich vor uns, während sich eine Vielzahl exotischer Fische in einem regelrechten Tanz durch das Wasser bewegte. Die Vielfalt der Meeresbewohner, von kleinen, schillernden Anemonenfischen bis zu majestätischen Rochen, eröffnete uns eine faszinierende Palette maritimen Lebens.
Das Schnorcheln selbst war ein unvergessliches Erlebnis. Mit den Flossen sanft durch das Wasser gleitend, spürten wir die Leichtigkeit und Freiheit, während wir die farbenfrohe Unterwasserlandschaft erkundeten. Die Stille unter Wasser, nur durch das sanfte Rauschen der Wellen begleitet, verstärkte das Gefühl der Ehrfurcht vor der Natur.
Das Riff im Roten Meer erwies sich nicht nur als ein visuelles Spektakel, sondern auch als ein Schutzgebiet für eine erstaunliche Vielfalt an Meereslebewesen. Dieses Schnorchelerlebnis war weit mehr als nur eine touristische Aktivität; es war eine intensive Begegnung mit der natürlichen Schönheit und dem Reichtum des Meeres. Ein Tag, der uns nicht nur die Unterwasserwelt näherbrachte, sondern auch den Respekt für die fragile Ökologie dieser Region vertiefte.
Abends genossen wir ein außergewöhnliches Abendessen im mediterranen afghanischen Kabana Restaurant in Jeddah, bevor wir am nächsten Tag die Altstadt von Jeddah erkundeten und das beeindruckende Tayebat Museum besuchten.
Unsere Expedition setzte sich fort mit einem Inlandsflug nach AlUla, einem Ort, der uns mit seinen faszinierenden Sehenswürdigkeiten und natürlichen Wundern in den Bann zog. Bei unserem Besuch der Elephant Rocks wurden wir Zeugen eines spektakulären Sonnenuntergangs, während die imposanten Felsformationen in den warmen Farben der untergehenden Sonne erstrahlten. Das Shaden Resort, unser Rückzugsort für die Nacht, bot nicht nur einen luxuriösen Komfort, sondern auch einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft.
Am nächsten Tag erkundeten wir die geheimnisvollen Löwengräber in Dadan, deren historische Bedeutung uns in eine vergangene Ära entführte. Die verspiegelte Konzerthalle Maraya im Ashar Valley beeindruckte durch ihre moderne Architektur, während wir mit einem Land Rover die Sehenswürdigkeiten in Hegra erkundeten. Die historischen Stätten und beeindruckenden Landschaften verschmolzen zu einem unvergesslichen Panorama.
Ein weiteres Highlight unserer Reise war der Besuch des Harraat Viewpoint oberhalb von AlUla zum Sonnenuntergang. Von diesem majestätischen Aussichtspunkt aus konnten wir den farbenprächtigen Himmel bewundern, der sich über die weiten Wüstenlandschaften erstreckte. Die Schönheit der Natur in Verbindung mit der kulturellen Tiefe dieser Orte machte diesen Abschnitt unserer Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis, das uns nachhaltig beeindruckte.
Ein Höhepunkt unserer Reise war zweifellos der Besuch der bezaubernden Altstadt von AlUla und der faszinierenden Heritage Oasis, die uns tief in die reiche Geschichte und Kultur Saudi-Arabiens eintauchen ließen. Die Altstadt von AlUla, mit ihren engen Gassen, historischen Gebäuden und traditionellen Souks, versetzte uns zurück in eine vergangene Ära. Die Architektur spiegelte die Authentizität der Region wider, und wir spürten den einzigartigen Charme dieses gut erhaltenen historischen Viertels.
Die Heritage Oasis, ein wahrhaft magischer Ort, präsentierte sich als Oase der Ruhe und Schönheit inmitten der Wüstenlandschaft. Umgeben von üppigem Grün, historischen Palmenhainen und traditionellen Wassersystemen, bot sie einen faszinierenden Kontrast zur trockenen Umgebung. Hier erlebten wir die beeindruckende Harmonie zwischen Mensch und Natur, während wir uns durch die gepflegten Gärten und historischen Strukturen der Oasis bewegten...
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro Mainz
Pilotreise Saudi Arabien Teil 2
Nach diesen intensiven und inspirierenden Erlebnissen brachen wir nach zwei Tagen auf, um mit einem Inlandsflug nach Riad zu gelangen. Diese Etappe unserer Reise hinterließ nicht nur bleibende Eindrücke von der kulturellen Tiefe AlUlas, sondern bereitete uns auch auf die nächste faszinierende Etappe in der Hauptstadt Saudi-Arabiens vor.
Riad, die beeindruckende Hauptstadt Saudi-Arabiens, empfing uns mit einem faszinierenden Zusammenspiel aus moderner Architektur und reicher kultureller Vielfalt. Die Skyline der Stadt präsentierte eine Mischung aus imposanten Wolkenkratzern und traditionellen Bauten, die einen klaren Blick auf den Wandel und die fortschreitende Entwicklung der Metropole boten.
Eines der denkwürdigsten Erlebnisse in Riad war zweifellos der Besuch der Skybridge im Kingdom Centre, einem Wolkenkratzer, der majestätisch in den Himmel ragt. Nachdem wir die 99 Stockwerke erklommen hatten, erreichten wir die atemberaubende Aussichtsplattform. Der Blick von der Skybridge aus offenbarte uns ein beeindruckendes Panorama der gesamten Stadt. Die glitzernden Lichter, die sich bis zum Horizont erstreckten, zeugten von der pulsierenden Energie und dem urbanen Charme Riads.
Der Sonnenuntergang von dieser exklusiven Position aus war nichts weniger als spektakulär. Die warmen Farben des Himmels tauchten die Stadt in ein magisches Licht, während die Schatten der Wolkenkratzer sich langsam über die sich verändernde Skyline legten. Diese visuelle Symphonie verlieh Riad eine besondere Atmosphäre und veranschaulichte eindrucksvoll den Übergang von Tag zu Nacht in dieser aufstrebenden Metropole.
Nach diesem atemberaubenden Erlebnis begaben wir uns ins BOULEVARD Entertainment Center, um den Abend in einem lebhaften und modernen Ambiente zu verbringen. Hier erlebten wir eine facettenreiche Mischung aus Unterhaltung, Gastronomie und urbanem Lebensstil, die die Vielfältigkeit und Lebendigkeit Riads unterstrich. Der Tag endete mit dem Gefühl, nicht nur Zeuge des architektonischen Wandels, sondern auch Teil der pulsierenden Energie dieser aufstrebenden Hauptstadt gewesen zu sein.
Eine faszinierende Entdeckungsreise setzte sich fort, als wir Riad, die pulsierende Hauptstadt Saudi-Arabiens, erkundeten. Eine Stadtführung führte uns zunächst zum Souk Alzel, einem lebhaften Markt, auf dem die traditionelle Handwerkskunst, exotische Gewürze und kunstvoll gefertigte Waren die Atmosphäre prägten. Hier erlebten wir die authentische Seite des städtischen Lebens und tauchten tief in die lokale Kultur ein.
Unsere Reise durch die Geschichte setzte sich mit dem Besuch der Masmak Fortress fort, einem beeindruckenden Zeugnis der historischen Bedeutung dieser Region. Die imposante Architektur der Festung ließ uns die Vergangenheit lebendig werden und vermittelte ein Gefühl für die Widerstandsfähigkeit und Stärke dieser Kultur.
Ein weiterer Höhepunkt war die Erkundung des aufstrebenden Diriyah Entwicklungscenters, das uns einen Einblick in die zukünftige Entwicklung Riads ermöglichte. Modernität und Tradition schienen hier in harmonischer Koexistenz zu stehen, und die dynamische Entwicklung der Stadt wurde greifbar.
Der Abend führte uns zu At Turaif, einem historischen Stadtteil, und der neuen Bujairi Terrasse. Hier erlebten wir die faszinierende Kombination aus Alt und Neu. Die historischen Gebäude von At Turaif und die moderne Architektur der Bujairi Terrasse spiegelten die spannende Entwicklung Riads wider. Die Bujairi Terrasse bot zudem einen atemberaubenden Ausblick auf die sich wandelnde Skyline der Stadt im Licht der untergehenden Sonne.
Insgesamt vermittelte uns dieser Abschnitt unserer Reise nicht nur Einblicke in die Geschichte und Kultur Riads, sondern auch in die spannende und dynamische Entwicklung, die diese faszinierende Stadt durchläuft.
Unsere Reise kulminierte in einem exklusiven Dinner bei einer saudischen Familie, bei dem wir die herzliche Gastfreundschaft und Offenheit der Menschen dieses Landes erlebten. Saudi-Arabien präsentierte sich als ein sauberes und beeindruckendes Reiseland, das sich der Welt öffnet. Wir kehrten mit unvergesslichen Eindrücken, schönen Erlebnissen und der Erkenntnis zurück, dass die Saudis nicht nur stolz auf ihre Kultur, sondern auch äußerst gastfreundlich und freundlich sind. Es war eine Reise, die unsere Erwartungen übertroffen hat und uns einen neuen Blick auf dieses faszinierende Land ermöglichte.
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro Mainz
Seminarreise nach Kenia
Echte Kultur, atemberaubende Natur und gute Laune pur – Kenia überraschte mit dem perfekten Gesamtpaket.
Dieser Einladung folgte ich, ohne zu zögern: Die Willy-Scharnow-Stiftung organisierte eine Seminarreise für Reisebüromitarbeiter an einen Sehnsuchtsort von vielen – Kenia.
Unsere gemeinsamen Tage begannen mit Aussicht auf den türkisblauen indischen Ozean – im „The Coconut Beach Boutique Lodge & Spa“ logierten wir für drei Tage. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Seminarteilnehmer und einem Einführungsworkshop gingen wir auf Erkundungstour in und rund um das wunderschöne Hotel.
Nur 35 km vom Flughafen Mombasas entfernt, an der Südküste Kenias, liegt unser von unzähligen Kokospalmen umsäumtes Hotel. Vom glasklaren Ozean trennt uns nur ein lächerlich romantischer 300 m breiter, weißer Privatstrand. Und genau hier spielt sich das Leben ab: Schnorcheln, Stand-Up-Paddeln, Tauchen, Schwimmen mit Delfinen und Walhaien oder Kayaking – Wasserliebhaber kommen hier vollends auf ihre Kosten. Für diejenigen, die das Festland bevorzugen, gibt es Kamelsafari, einen gepflegten Golfplatz oder abenteuerliche Rundflüge über Kenias Küste.
Am zweiten Tag im Coconut besichtigen wir mit unserem Guide die umliegenden Hotels, darunter Diani Sea Lodge, Diani Reef, Leopard und Baobab. Alle beeindruckten uns mit außerordentlicher Sauberkeit, moderner Ausstattung und überaus motivierten Mitarbeitern.
Ein besonderer Abschluss dieses informativen Tages war der Besuch im „Colobus Conservation“. Die Non-Profit-Organisation hat sich dem Schutz der umliegenden Wälder und dem Überleben des Schwarz-Weiß-Colobus-Affen verschrieben. Bereits seit 1997 kämpfen sie für den Erhalt der Natur und gegen die Auswirkungen der menschlichen Entwicklung auf die Umwelt Dianis.
So kann jeder Tag beginnen: Nach dem unvergesslichen Sonnenaufgang am nächsten Morgen wartete schon unsere nächste Mission: Ein Ausflug zur „Tiwi Turtle Police Patrol“. Die Ranger kümmern sich um den Schutz der Meeresschildkröten am Diani Beach. Sie übersiedeln Nester, wenn es notwendig ist, und unterstützen die frisch geschlüpften Baby-Schildkröten bei der ersten Prüfung ihres Lebens: den weiten Weg vom Nest über den weißen Strand zum indischen Ozean. Für uns nur ein paar Schritte – für die Baby-Schildkröten der erste Kampf um’s Überleben. Für uns Seminarteilnehmer aus den Reisebüros waren es bewegende Erlebnisse am Diani Beach, an Kenias Südküste.
Nach diesem ereignisreichen Vormittag setzte bei uns allen ein Gefühl im Magen ein, dem wir gerne Abhilfe verschafften: Hunger. Also auf zum geplanten Kochkurs. Gestärkt von den typisch kenianischen Speisen konnten wir es kaum erwarten, die letzte Aktivität des heutigen Tages zu starten: Eine Einbaumtour durch die Mangroven des Kongo River. Wir fuhren gen Horizont und konnten den Moment in uns aufsaugen, als die Sonne den Horizont berührte, um irgendwo anders den Tag zu beginnen. Geplättet von all den Ereignissen fielen wir glücklich ins Bett. Am nächsten Tag stand der erste Hotelwechsel an.
Pirschfahrt durch die Savanne – Tsavo West Nationalpark wartet schon
Bereits früh morgens starteten wir in Richtung Tsavo West NP. Natürlich nutzten wir die Gelegenheit, bei der Fahrt durch die Savanne auf erste Pirsch zu gehen. In dem 9065 km² großen Areal kann man nicht nur die Big 5 beobachten, sondern auch zahlreiche andere Säugetiere. Besonders beliebt ist der Nationalpark bei Vogelbeobachtern.
Angekommen checkten wir in unserem Zuhause für die nächsten zwei Tage ein: dem „Severin Safari Camp“. Hier trafen wir auch zum ersten Mal den Massai, der uns am nächsten Tag auf ein besonderes Highlight dieser Reise mitnahm: eine Safari zu Fuß durch die Savanne – vorbei an wilden Tieren, die wir im Busch nicht mal erahnen konnten. Trotzdem fühlten wir uns sicher. Unser Massai passte auf uns auf.
Unversehrt zurück in unserer Unterkunft ließen wir unserer Neugierde freien Lauf und erkundeten das „Severin Safari Camp“ mit seinen zahlreichen Aktivitäten. Begeistert von den unfassbar herzlichen Mitarbeitern und der beeindruckenden Landschaft des Tsavo West konnten wir es kaum erwarten, unsere nächste Pirschfahrt anzutreten. Den Nachmittag verbrachten wir in der Savanne auf der Lauer nach Büffeln, Leoparden und anderen Tieren, die hier hinter jedem Busch lauern. Sei es Glück oder Zufall: wir konnten Elefanten hautnah in ihrem natürlichen Umfeld beobachten – natürlich aus sicherer Entfernung, um sie nicht in ihrem Alltag zu stören.
Unsere letzte Lodge-Besichtigung führte uns zum „Finch Hattons Luxury Camp“ – eine luxuriöse Unterkunft mitten in der Savanne und sogleich ein idealer Ausganspunkt für zahlreiche Abenteuer und Pirschfahrten.
Camp in der Savanne oder Lodge am Meer? Severin bietet Beides
Die Fahrt zur „Severin Sead Lodge“ am indischen Ozean markierte den letzten Teil unserer Reise. Hier besuchten wir das „Serena Safari Lodge Tsavo West“ und das Severin-Ausbildungscenter. Hier wird kenianischen Jugendlichen eine handwerkliche Ausbildung nach deutschem Vorbild angeboten. Severin Schulte, der Gründer und Besitzer des Camps ist langjähriger Investor in Kenia und weiß: Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg – besonders in einem afrikanischen Land wie Kenia.
Unsere Reise endete mit einem Besuch auf der Severin Eco-Farm und einer turbulenten Stadtführung durch Mombasa – ganz typisch afrikanisch mit dem Tuk Tuk. Wir wussten nicht, wovor wir mehr Angst hatten: vor den im Busch lauernden Raubkatzen, die uns liebend gerne zum Frühstück verspeisen würden, oder bei der chaotischen Fahrt im Tuk Tuk durch die Straßen von Mombasa…
Bei der Abschlussbesprechung ließen wir die letzten gemeinsamen Tage noch einmal Revue passieren. Eine besondere Reise, mit erfahrenen Kollegen und wertvollem beruflichem Erfahrungsaustausch. So fühlt sich „Arbeit“ nicht wir Arbeit an. Mit zahlreichen wunderschönen Erinnerungen traten einige die Weiterreise an. Für mich ging es zurück nach Hause – um für Sie Ihre nächste Traumreise – vielleicht ja nach Kenia – zu planen.
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro Mainz
Als Backpacker durch Kambodscha
Ich hatte schon immer einmal den großen Wunsch, ganz alleine und individuell zu reisen. Fast täglich an einem anderen Ort zu sein und Neues zu erleben. Quer durch Kambodscha mit seinen Tiefebenen aber auch Bergen und bis zur Küste stellte ich mir fantastisch vor. Jetzt habe ich mir diesen Wunsch erfüllt und das Abenteuer einmal angepackt. Mit Thai Airways trat ich also den Trip, der leider nur 10 Tage dauern sollte, an. Über Bangkok ging es nach Siem Reap. Auf meiner Reiseroute standen ab dort dann noch Battambang, Phnom Penh, Kratie und Sihanoukville. Erreichen wollte ich all diese Orte ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln – also mit Bussen und Booten. Meiner Meinung nach ist dies die beste Art das Land, die Menschen und die Kultur in sich aufzunehmen.
Vorweg kann ich sagen, dass mich sowohl das Land, als auch die Menschen sehr positiv überrascht haben. Vorgefunden habe ich ein überaus authentisches Land, welches gut zu bereisen ist. Die Leute sind mir wahnsinnig nett und zuvorkommend begegnet. Begeistert hat mich zudem die Küche mit regionalen und frischen Produkten – Seafood viel frisches Gemüse und exotische Früchte zu durchaus günstigen Preisen. Kambodscha ist auch als „WIFI-Country“ bekannt. Diese Bezeichnung liegt an einem sehr gut ausgebauten WIFI-Netz, welches sich über das gesamte Land bis ins verborgenste Eck erstreckt. Ein kleinen wenig Luxus habe ich mir auch als Backpacker gegönnt und nur in kleinen Boutique Hotels übernachtet. Mit etwa 20-30 Euro für die Übernachtung eine relativ günstige Annehmlichkeit.
Siem Reap mit persönlichem Guide
Um Angkor Wat zu erkunden, buchte ich einen privaten Guide, der mich zwei Tage begleiteten sollte. Das Eintauchen in die alte Khmer Kultur war ein absolut großartiges Erlebnis für mich. Jahrtausend alte Tempelanlagen mit detailreich ausgearbeiteten Steinskulpturen, die Natur, die teilweise ihren Platz wieder einfordert und in bizarren Formen Baumwurzeln und Architektur ineinander verschmelzen – es lässt sich nur erahnen, wie zu damaliger längst vergangener Zeit hier das Leben florierte. Natürlich ließ ich es mir auch nicht nehmen, einen Bummel über den Old Market zu machen. Er ist der bekannteste Markt in Siem Reap. Wer abends Lust auf Party hat, dem empfehle ich die Partymeile in der Pubstreet. Hier ist in den Abendstunden immer eine Menge los.
Mein nächstes Ziel Battambang erreichte ich mit einem Boot. In dem Ort selber ist nicht besonders viel los. Allerdings ist die Bootsfahrt hierher ein echtes Erlebnis. Mein Tip: Wer Battambang besucht, sollte sich eine Fahrt im „Bamboo Train“ (eine Abenteuerliche Draisinenfahrt) auf keinen Fall entgehen lassen.
Die Hauptstadt Phnom Penh
Wie das Land selber empfand ich auch die Hauptstadt als sehr authentisch. Nach meiner Ankunft mit dem Bus stand erst einmal der Besuch des Königspalastes und des Zentralmarktes auf dem Programm. Hier kann man besonders abends viel erleben und es ist einiges los. Der Stadtteil Riverfront liegt entlang des Tonle Sap Flusses. Weiter geht meine Reise mit dem Bus entlang am Mekong in Richtung Kratie und dann nach Kampi. Hier durfte ich etwas ganz Besonderes erleben: Der Mekong Irawadi Delfin ist eine vom Aussterben bedrohte Süßwasser-Delfinart. Es war ein Erlebnis der besonderen Art, diese Tiere in freier Wildbahn beobachten zu können. Nur noch etwa 30 wild lebende Delfine sind in diesem Gewässer zu finden. Bedingt durch das trübe Wasser gestaltete sich das Beobachten und Fotografieren anfangs etwas schwierig. An der Wasseroberfläche lassen sie sich leider immer nur kurz zum Luftholen blicken. Somit konnte ich mich am Ende wirklich sehr glücklich schätzen, trotzdem einige dieser seltenen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung erlebt zu haben.
Strandparadies Sihanoukville
Ein Bus brachte mich anschließend über Phnom Penh ins Strandparadies Sihanoukville – weißer Sand und türkisfarbenes Wasser soweit das Auge reicht. Der Ort im Süden des Landes ist ein beliebter Anlaufpunkt für sehr viele Backpacker und so habe ich dort viele Gleichgesinnte aus der ganzen Welt getroffen. Ein Großteil von ihnen nutzt die Fähren, um von Sihanoukville auf die umliegenden Inseln zu gelangen. Andere wiederum genießen einfach das fantastische Beachfeeling an den Stränden „Serendipty Beach“ oder etwas außerhalb von Sihanoukville am „Otres Beach“. Die Zeit ist viel zu schnell vorbei und so befinde ich mich schneller, als mir lieb ist, wieder im Bus zurück nach Phnom Penh. Mein Rückflug wartet und bringt mich über Bangkok zurück nach Frankfurt. Hinter mir liegt eine tolle und sehr beeindruckende Reise mit vielen einzigartigen Erlebnissen und Begegnungen. Ich habe viele Menschen während dieser Zeit kennengelernt und bin auch mit vielen von ihnen noch über Facebook in Kontakt. Auch, wenn Kambodscha noch kein klassisches Pauschalreiseziel ist, ist es für eine Rundreise beziehungsweise individuelle Reise absolut geeignet und bietet wundervolle Urlaubserlebnisse.
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro Mainz
Zwischen Anden und Karibik - Mit Studiosus in Kolumbien unterwegs
Mit Kolumbien verbinden die meisten Menschen vermutlich vor allem eines: Kaffee! - Schließlich kommt der beste der Welt aus diesem faszinierenden Land im Norden Südamerikas. Ich wollte aber herausfinden, was es noch zu bieten hat und entschloss mich, Kolumbien im Rahmen einer Fach-Studienreise mit Studiosus zu erkunden. Diese erwartete ich schon voller Spannung und Vorfreude, bis es endlich losging: Ein Nonstop-Flug mit Lufthansa brachte uns in 11:30 Stunden von Frankfurt nach Bogotá, wo unsere Reise begann.
Unsere Tour stand unter dem Motto "Zwischen Anden und Karibik - Begegnen Sie Menschen und ihrer Kultur", welchem sie mehr als gerecht wurde. Sie führte uns zunächst in die auf 2640 Metern im Landesinneren liegende Hauptstadt Bogotá, wo wir unter Führung eines Studiosus-Reiseleiters die Altstadt bestaunten, über den Blumenmarkt flanierten und das beeindruckende Goldmuseum mit zig tausenden Artefakten und Ausstellungsstücken aus Gold aus der kolumbianischen Geschichte besichtigten.
Unsere nächste Station war die idyllisch gelegene Stadt "Villa de Leyva", welche durch einen Stadtkern aus Kolonialbauten und weiß getünchten Häusern vor der großartigen Kulisse der Anden mit einem ganz eigenen Charme besticht. Bald führte uns die Reise aber schon weiter zu den Steinskulpturen von San Augustín: Die sogenannte San-Augustín-Kultur war eine der ältesten indianischen Kulturen der Welt. Heute sind von dieser Hochkultur einige Monumente erhalten, unter anderem der zum UNESCO-Welterbe erklärte Skulpturenpark. Hier lassen sich die detailreich gestalteten, uralten Skulpturen aus Vulkangestein bestaunen.
Doch nicht nur das machte San Antonín zu einem Highlight der Reise: Ein ganz besonderes Erlebnis war ein Ausritt mit kreolischen Pferden durch die dortigen Kaffeeplantagen. Auf dem Rücken der Pferde überkam manch einen ein echtes „Gaucho-Feeling“.
Aus dem Hochland der Anden ging es schließlich an die karibische Küste. Im ersten Moment kommen vielen vielleicht verwegene Bilder ganz á la "Fluch der Karibik" in den Sinn, aber von wegen! Die Stadt Cartagena, welche wir besuchten, bezeichnen viele als die schönste Südamerikas. Das konnte ich sofort nachvollziehen, nachdem wir in die Stadt eingetaucht waren: Wir besichtigten die malerische Altstadt, in welcher sich bunt gestrichene Kolonialbauten aneinanderreihen und die historische Wehrmauer, "las murallas", welche diese noch heute umgibt.
Beeindruckt war ich auch davon, wie sehr sich das Klima innerhalb Kolumbiens unterscheidet. Während im Landesinneren eher gemäßigtes Klima herrscht, konnten wir an der Küste die Tropen spüren. Unter anderem diese Diversität in Klima, Natur und Kultur macht Kolumbien zu einem spannenden und beeindruckendem Reiseland. Wie viele andere Teilnehmer war auch ich von den Erlebnissen und Erfahrungen auf dieser Reise positiv überrascht.
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro Mainz
Skiflugreise Kanada Banff / Alberta
Banff Westernstadt im Herzen der Rocky Mountains
Nach einem richtigen Westernfrühstück in der Banff Park Lodge, trat ich auf den Balkon und kühle reine Bergluft umwehte mich. Ich blickte auf den Cascade Mountain in Banff und sah die Sonne darüber aufgehen. Ein Anblick der mir den Atem stocken lies, eine Natur wie sie nur Kanada zu bieten vermag. Ich empfand eine tiefe Dankbarkeit, dass es mir möglich war in so einer traumhaften Kulisse in den Tag zu starten. So schnell wie möglich wollten wir die Skigebiete im Banff Nationalpark erkunden. Der ist übrigens der älteste Nationalpark in Kanada, 1885 gegündet.
Nach dem Frühstück sind wir mit unserem Fahrerguide (Fahrer und Skiguide) Alex mit einem Van der bis zu 10 Leute transportieren konnte in das Skigebiet Sunshine Village gefahren. Mit der Gondel kamen wir bequem bis auf 2160m wo sich uns ein spektakulärer Ausblick über die Rockies bot und uns Pisten aller Schwierigkeitsgrade zur Verfügung standen. Doch das war nicht das Ende, der uns zur Auswahl stehenden Skiresorts unserer Skireise. Da war noch das berühmte Skiresort Lake Louise, indem wir am nächsten Tag gefahren sind. Durch den überdurchschnittlich viel vorhandenen Naturschnee ist dieses Skigebiet von Anfang November bis Ende Mai geöffnet. In Lake Louise sind wir auch die über 3 km lange Weltcupstrecke hinunter gefahren und uns ein bisschen wie Lindsay Vonn oder Herrmann Maier gefühlt. Am nächsten Tag unserer Skireise fuhren wir nach Nakiska, das Olympia Skigebiet von Calgary 1988, das schnelle Lifte, perfekt präparierte Pisten und einen grandiosen Snowpark, für die ganz mutigen unter uns zu bieten hatte. Das Hausskigebiet von Banff - Mount Norquay hatten wir uns für den vorletzten Tag aufgehoben. Es ist zwar das kleinste Skigebiet in dieser Region in Alberta, ist aber bekannt für steile Abfahrten. Was alle diese typisch kanadischen Skiresorts gemeinsam haben sind eine großartige Kombination von exzellenten Pisten und einzigartigem Pulverschnee, wo man es so richtig stauben lassen kann. Am Abend flanierten wir durch die Banff Avenue wo viele Geschäfte und Lokale zum Verweilen einladen.
Wir besuchten auch eines der typischen Restaurants in Banff wo wir uns einen Bison-Burger oder einem herzhaften Steak und einem selbstgebrautem Bier zu gute kommen ließen, Country Live-Musik lauschten und uns nachher noch einen original Canadian Whiskey aus heimischer Produktion genehmigten. Tipp: auf jeden Fall sollte auch man mal das bekannteste Fastfood Gericht in Kanada – Poutine probieren. Ein Abend verbrachten wir in den gemütlichen heißen Quellen von Banff – in den Banff Upper Hot Springs. Im warmen Quellwasser kann man nach einem langen Skitag schön entspannen. Schade, dass die sechs Tage Skireise so schnell zu Ende waren. Es war wieder einmal, viel zu kurz. Banff, Westernstadt mit einzigartigem Flair im ältesten Nationalpark Kanadas, mehr als eine Reise wert.
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro Mainz
Erlebnis: Rundflug über das Okavango Delta in Botswana.
Reisen lebt vom Kontrast. Nach Safari Tour durch den Chobe Nationalpark gönnte ich mir bei meiner Erlebnisreise vom Reiseveranstalter Chamäleon Reisen einen Rundflug über das Okavango Delta mit Delta Air von Maun aus, der 50.000 Einwohner Stadt, die das Tor zu dieser atemberaubenden Schönheit Botswanas ist. Seit 2014 UNESCO Welterbe. Der Fluss Okavango versickert hier nach 1700 km in der Halbwüste und bildet eine einzigartige Sumpflandschaft. Klar, dass die afrikanische Tierwelt hier ein Stelldichein hält. Musst du dir ansehen, dachte ich, am besten von oben.
Mit einer Maschine der Delta Air startete ich den Rundflug. Das Timing war gut, es war mein Geburtstag. Die Gruppe, die mit mir die kleine Cessna mit sieben Sitzen bestieg, war generös und überließ mir den Platz vorne beim Piloten. Gute Entscheidung, dachte ich. Zwei Kameras hatte ich dabei, Weitwinkel- und Telezoom Objektiv, obendrein mein Smartphone. Die Maschine erhob sich knatternd und leicht zitternd in die Luft. Einige Gesichter waren angespannt. Dann wurde es ruhiger. Bald tauchten die ersten Elefantenherden auf, auf die uns der Pilot mit Handzeichen aufmerksam machte. Das Okavango Delta sieht von oben aus wie ein riesiger Flickenteppich. Tolles Erlebnis es aus der Vogelperspektive zu erleben! Man erkennt die Wasserwege und die Trampelpfade der Tiere, Büffelherden zogen unter uns vorbei und eine Kette von Giraffen und Zebras, die einträchtig denselbem Weg folgten. Ein Flusspferd war so freundlich sich so weit aus dem Wasser zu heben, dass es dank Telezoom gut ins Bild passte.
Überall durchziehen kleine Kanäle die Landschaft, Rote Moorantilopen tummeln sich im Wasser und wieder eine Gruppe Elefanten. Im Okavango Delta gibt es auch Löwen, die selten gewordenen Leoparden, die fast ausgerotteten Nashörner, fast die ganze Tiervielfalt des südlichen Afrikas findet sich in der Trockenzeit hier ein. Am Wasserrand ragen die Termitenhügel mehrere Meter empor. Eine Stunde später und um hunderte von Bildern reicher, kehren wir von unserem beeindruckenden Rundflug zurück nach Maun. Nach der Landung bemerke ich, dass die Gesichter einiger Teilnehmer sich leicht ins Weiße verändert haben. Nicht jeder verträgt das Fliegen in kleinen Maschinen in gleichen Maßen. Doch „der Rundflug über das Okavango Delta“ hat sich mehr als gelohnt.
Nach dieser abenteuerlichen Stunde in der Luft fahren wir im Sonnenuntergang weiter Richtung Ghanzi. Die Gesichter sind bald wieder entspannt und wir tauschen unsere Eindrücke aus und loben die besten Luftaufnahmen.
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro Mainz
Club Med Punta Cana
Urlaubs-Domizil wie im Paradies
Club Med - diese zwei Wörter sind längst eine Institution im internationalen Tourismus. Und darum war ich sehr angetan, als man mir die Teilnahme an einem Seminar im Club Med Punta Cana in der Dominikanischen Republik anbot. Schließlich war mir schon vor der Reise in die Karibik bekannt, dass dieses Resort ein Stern am Urlaubs-Himmel ist. Ein Paradies auf Erden. Und darum sollte man wissen, dass es den ersten Club Méditerranée als Inkarnation einer Freizeit-Idee schon im Jahr 1950 auf Mallorca gab. Ich habe mich nun davon überzeugt, dass aus den bescheidenen Anfängen von damals mehr als nur ein Hauch von Luxus geworden ist.
Das erste, was mir bei meinem Eintreffen im Club Med Punta Cana ins Auge fiel, war der fünfhundert Meter lange Strand vor der Haustür. Mit Sand, so weiß wie Puderzucker, mit Kokospalmen, die sich in einer milden Brise wiegen, einem azurblauen Meer und mit fröhlichen Menschen, die diese Postkarten-Idylle mit allen Sinnen genießen. Keine Frage: Dieser Club in der Dominikanischen Republik hat jeden seiner vier bzw. fünf Sterne verdient, und ich kann meinen Kunden mit einem sehr guten Gewissen den Aufenthalt empfehlen.
Die fünf Sterne des Clubs Med Punta Cana stehen für den luxuriösen Bereich, der sich "Tiara" nennt. Er ist innerhalb des Vier-Sterne-Resorts den Gästen in ihrer Suite vorbehalten. Diese möchte ich jenen Gästen empfehlen, die sich nicht nur einen Traumstrand wünschen sondern die auch die individuelle Note ihres Aufenthalts schätzen. Trotz eines personalisierten Service verzichten die Urlauber dieser Kategorie nicht auf den traditionellen Spirit des Clubs Med. Familien genießen im "Tiara" ihre Suite direkt am Meer sowie eine eigene Empfangs Lounge und einen exklusiven Infinity Pool.
Sehr angetan war ich darüber hinaus von der Gastronomie dieses Clubs. Das Paket "Premium All Inklusive" ermöglicht die Auswahl unter diversen Restaurants. Die Köche der Anlage haben sich auf eine Küche spezialisiert, die Gourmets unter den Gästen begeistert. Getränke sind an Bars und in den Restaurants zu jeder Tageszeit erhältlich. Der gesamte Club strahlt eine freundliche Atmosphäre aus, und wer glaubt, dort ausnahmslos Gäste aus Frankreich anzutreffen, der irrt. Das Publikum ist international und in dreißig Ländern beheimatet.
Außergewöhnlich ist im Club Med die eigene Zirkusschule by Cirque du Soleil, die sich in ihrer Kreativität den berühmten Zirkus zum Vorbild nahm. Die abendlichen Shows der Akrobaten machen so manchen Gast sprachlos.
Der Wellness-Bereich rundet die Anlage und das Wohlergehen der Gäste ab. Mein Fazit: Der Club Med Punta Cana ist für Menschen geschaffen, die sich einen Urlaub wie im Märchen gönnen.
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro Mainz
Berggorilla Trekking Vulkan Nationalpark in Ruanda
In den geheimnisvollen Nebelwäldern auf 3000 Höhenmetern im Vulkan Nationalpark in Ruanda sind sie zu finden: die letzten noch in freier Wildbahn lebenden Berggorillas!
Im Rahmen unserer Ruanda Rundreise wollten wir uns eine Begegnung mit den sagenumwobenen Berggorillas Ruandas natürlich nicht entgehen lassen. Die letzten noch in Freiheit lebenden Berggorillas der Welt sind im Virunga Gebirge im Vulkan Nationalpark im Nordwesten Ruandas zu finden. Von Kigali aus fuhren wir im Jeep ca. 2,5 Stunden zu den Virunga Bergen, die oberhalb der Stadt Ruhengeri gelegen sind. Im Vorfeld hatten wir uns schon um eine Unterkunft gekümmert: die Mountain Gorilla View Lodge.
Die gut gelegene Lodge ist der perfekte Ausgangspunkt für das Gorilla Trekking. Die Lodge liegt über 2000 Meter hoch im Virunga Gebirge. Hier ist man perfekt auf Besucher der Berggorillas eingestellt: Gamaschen und Regenmäntel für die Tour wurden uns von der Lodge zur Verfügung gestellt. Nach dem Trekking wurden hier übrigens sogar unsere Wanderschuhe gereinigt! Die Lodge lässt Träume wahr werden: In den kühlen Nächten im Gebirge konnten wir uns am offenen Kamin in unserem Zimmer aufwärmen. Wem danach immer noch kalt ist, bekommt noch eine Wärmflasche ins Bett gelegt.
Auf zu den Berggorillas
Am nächsten Morgen ging es dann aber endlich los: Um 06:00 Uhr fanden wir uns im Headquarter des Vulkan Nationalparks ein. Zunächst gab es ein kurzes Briefing von einem der Ranger. Hier wurden uns die Verhaltensregeln des Parks genau erläutert. So wurde uns zum Beispiel erklärt, dass ein Mindestabstand von sieben Meter zu den Tieren einzuhalten ist. Den Gorillas sollte man niemals direkt in die Augen schauen. Nach dem Briefing wurden wir einer Gorillafamilie zugeteilt. Wir sollten die Hirwa Gruppe besuchen. Die Gruppe besteht aus 14 Tieren. Der Silverback der Gruppe heißt „Munyimya“. Er stammt ursprünglich aus der Susa Familie.
Insgesamt leben ca. 600 Berggorillas im Vulkan Nationalpark in Ruanda. Weltweit bekannt wurden sie durch die Forscherin Dian Fossey. Pro Tag dürfen an jedem Trekking nur sechs Personen plus zwei Ranger teilnehmen. Die Fußmärsche zu den Berggorilla-Familien dauern zwischen einer und vier Stunden. Je nach körperlicher Fitness teilten uns die Ranger der entsprechenden Familie zu.
Berggorillas hautnah erleben
Um zu der Hirwa Familie zu gelangen, kämpften wir uns ca. 3 Stunden lang bergauf durch dichte Bambuswälder. Die Gorillas werden übrigens rund um die Uhr von den Parkrangern des Nationalparks überwacht. Nach drei Stunden Fußmarsch trafen wir auf weitere Ranger und auf diejenigen, auf die wir so lange gewartet hatten: die Berggorillas! Hier durften wir nun die Gorillafamilie im Bergwald beobachten. Im Abstand von nur sieben Metern sahen wir ihnen beim Fressen zu und beobachteten ihr Sozialverhalten. Die weiblichen Tiere der Familie spielten viel mit ihren Jungen. Das Alphamännchen – der Silverback – bewachte die Familie aus sicherer Entfernung.
Nach einer Stunde machten wir uns erschöpft aber glücklich wieder auf den Rückweg. Sechs Stunden Trekking Berg auf und Berg ab und das frühe Aufstehen um 05:00 Uhr hatten uns ziemlich geschlaucht. Zurück in der Lodge mussten wir die beeindruckenden Erlebnisse mit den Berggorillas erst einmal verarbeiten.
Unser Fazit: Dieses Zusammentreffen werden wir nie vergessen!
Im Rückblick können wir sagen, dass das Berggorilla Trekking ein Reiseerlebnis war, das uns ein Leben lang in Erinnerung bleiben wird. Dieses sehr beeindruckende Erlebnis ist nicht zu vergleichen mit anderen Safari-Erfahrungen, die wir bisher in Afrika gesammelt hatten.
Das Berggorilla Trekking im Vulkan Nationalpark in Ruanda können wir auf jeden Fall alle Naturliebhabern empfehlen, die schon einmal an einer Safari in Ost- oder Südafrika teilgenommen haben und das noch toppen möchten!
Melina Mercan - Altstadt Reisebüro Mainz
Ein griechischer Traum: Smartline Arion Palace in Ierapetra
Kennen Sie die südlichste Stadt Europas? Ich bin dort hin gereist und zwar nach Ierapetra auf der schönen Insel Kreta, wo der Kontinent zu Ende ist und wo man in den Weiten des Meeres mit ein wenig Phantasie Afrika ahnen kann. Ierapetra ist das historische Hierapytna. Die alten Griechen nannten die Stadt "Tor zu Afrika", und ich habe aus dem Geschichtsbuch erfahren, dass in diesem kleinen Hafen Napoleon die Anker lichten ließ, um nach Ägypten zu fahren. Ierapetra ist mit seiner waldreichen Umgebung ein eindrucksvolles Urlaubsziel, und ich fühlte mich im dortigen Smartline Arion Palace gut aufgehoben und umsorgt.
Die geräumige Anlage hat sich am südöstlichsten Zipfel von Kreta eine einzigartige Lage ausgesucht. Von dort reicht der Blick von allen Zimmern auf die Stadt und auf die sanft geschwungene Bucht.
Der neoklassische Stil des Smartline Arion Palace passt sich harmonisch seiner Umgebung an und ist schon rein optisch ein Highlight unter den Resorts auf dieser Insel. Vor der Buchung sollte man aber wissen: Dies ist ein Hotel für Erwachsene vom 16. Lebensjahr an. Familien mit ihren Kindern würde ich in unserem Reisebüro gern eine schöne Alternative zum "Palace" empfehlen.
Was mir auf Anhieb nach meinem Eintreffen im Smartline Arion Palace gefiel? Keine Frage: Es war die Aussicht auf das glitzernde Meer und auf Ierapetra mit seiner charmanten Promenade. Der Inhaber des Hotels bemühte sich mit einer zurückhaltenden Freundlichkeit um seine Gäste und ist wohl auch deshalb ein Vorbild für seine Mitarbeiter. Alle dienstbaren Geister des "Palace" vermitteln auf ihre Gäste das Gefühl, dass sie Freude daran empfinden, in diesem schönen Haus arbeiten zu dürfen.
Das kulinarische Angebot des Hotels übertraf meine Erwartungen bei weitem und die Köche geben sich dort viel Mühe, um Schmackhaftes und Nahrhaftes auf die Tische zu zaubern. Das Buffet wird von ihnen abwechslungsreich gestaltet und mit Olivenöl angereichert. Dieses Öl stammt von den vielen Bäumen, die sich über die Hügel der Umgebung ziehen.
Wer ein gutes Essen liebt, freut sich auf Aktivitäten. Ich bin zur romantischen Insel Chrissi Island gefahren, wo man einen Hauch der fernen Karibik spürt. Nach der Rückkehr im Hafen von Ierapetra ließ ich mich vom griechischen Flair der Promenade mit ihren vielen Tavernen und Shops einfangen. So mancher Gast lauscht hier den Klängen des Sirtaki.
Doch Kreta ist viel zu schön, um dort an nur einem Punkt zu verweilen. Ich empfehle meinen Gästen, einen Mietwagen zu buchen und diese Insel im Land der Götter zu studieren.
Melina Mercan - Altstadt Reisebüro Mainz
Das RIU Negril - eine Perle an der Bloody Bay
Negril / Jamaika - diese Insel wollte ich kennen lernen. Seither bin ich begeistert von der Atmosphäre auf dieser Insel, die vor knapp fünfzig Jahren ein Hotspot der Hippie-Bewegung war. Doch die "Blumenkinder" sind weitergereist zu neuen Ufern, und Negril hat längst seinen Platz gefunden unter den schönsten Stränden. Ich habe den wunderbaren "Sandkasten" getestet und gebe denen Recht, die unlängst die Strände Negrils einordneten unter den Top-Ten auf dem Globus. Und beeindruckt war ich bei dieser Reise in einem besonderen Maße vom Flair und vom Service des Hotels RIU Negril.
Bevor ich im RIU Negril eincheckte, hatte ich schon einen Blick auf die eindrucksvolle Umgebung geworfen. Und auch auf die Bloody Bay - jene spektakuläre Bucht, die einen weltweiten Ruf genießt, weil die malerischen Strände alle Attribute eines karibischen Paradieses auf sich vereinen. Und das Hotel meiner Wahl, das ich bei einer Reise nach Jamaika wärmstens empfehlen möchte, ist ein Teil dieser landschaftlichen Perle.
"All Inklusive" ist auch im RIU Negril, einem Kind der spanischen Hotelkette, das Zauberwort, und wer in dieser Anlage mit ihren vierhundert Zimmern logiert, darf sich nicht nur auf unbeschwerte Tage unter der Sonne des Südens freuen sondern auch auf eine erstklassige Gastronomie. Die Buffets sind abwechslungsreich, und die Köche verarbeiten vornehmlich regionale und frische Produkte. Die Gäste können zwischen vier À-la-carte-Restaurants wählen. Dabei kommen die Sympathisanten der chinesischen und der italienischen Küche voll auf ihre Kosten. Und wer ein authentisches jamaikanisches Barbecue genießen möchte, der sollte sich zur Strandbar begeben.
Freunde des Wassersports können während des Aufenthalts an der Bloody Bay einiges unternehmen: Zum Beispiel Windsurfen, Stand-Up-Paddling oder Kajakfahren. Begeistert war ich aber auch von den vier Pools innerhalb der familienfreundlichen Anlage, die sich zum Strand hin öffnet. Dort finden die Gäste Liegen, Sonnenschirme und Handtücher. Es ist für alles gesorgt - und mir gefiel auch der angenehme und unaufdringliche Service der Mitarbeiter des Hotels.
Die Tage sind voller Aktivitäten, und wenn sich die Sonne am Horizont verabschiedet, dann beginnt die große Zeit der Animateure, die sich um ein tolles Unterhaltungsprogramm am Abend bemühen. Großzügig sind die Zimmer des Rio Negril, und die Wellnessangebote erfüllen anspruchsvolle Wünsche.
Ich habe mir dann einen Mietwagen genommen, um Land und Leuten etwas näher zu kommen.
Mein Fazit: Jamaika erfreut sich phantastischer Landschaften mit Wasserfällen, eindrucksvollen Bootstouren auf dem Black River, Besichtigungen von Rum-Destillerien, dem Besuch des Bob-Marley-Museums in Kingston und einer Fülle an wilden und zahmen Tieren.
Melina Mercan - Altstadt Reisebüro Mainz
Kuramathi Island Resort - Rasdhoo (Nord Ari) Atoll - Malediven - ein Paradies mitten im Indischen Ozean
Kuramathi Island ist eine von 105 Inseln des Ari Atolls der Malediven und gut per Schnellboot oder Wasserflugzeug zu erreichen. Es handelt sich hierbei um eine Hotelinsel. Möchte man ein Eingeborenendorf besuchen, so kann man dies tun, indem man mit der Fähre zur Nachbarinsel Rasdhoo fährt.
Kuramathi Island ist dicht bewachsen mit Kokospalmen und Büschen. Soweit das Auge reicht, erlebt man türkisblaues Wasser, traumhafte Strände und Palmen. Für eine Reise empfehle ich den Aufenthalt im Kuramathi Island Resort, das auch Vollpension, All Inklusive und All Inklusive Select anbietet.
Es ist ein Traum mitten im Ozean, eine sehr saubere Anlage mit vier Swimming Pools und sehr nettem Personal. Die Hotelanlage ist sehr weitläufig und großzügig gestaltet, hier ist für Jeden etwas dabei. Sie ist sogar von allen Atollen der Malediven eine der größten Anlagen.
Es gibt viele Angebote für sportliche Aktivitäten, aber man kann die Reise auch ganz in Ruhe etwas abseits genießen. Eine große Vielzahl an Restaurants bietet neben indischen oder thailändischen Spezialitäten alles was das Herz begehrt: fangfrischen Fisch, ein frisches Steak oder sogar eine italienische Pizza. Und anschließend trinkt man, begleitet von Live Musik, leckere Cocktails am Strand. Jeden Abend wird im Resort ein Unterhaltungsprogramm geboten, an dem man teilhaben kann, wenn man möchte. Die faszinierende Unterwasserwelt bietet ein buntes Treiben mit Papageifischen, Doktorfischen, den schön gezeichneten Drückerfischen, Kugelfischen und Riffhaien. Am Außenriff kann man manchmal sogar Meeresschildkröten beobachten. Tauchgebiete gibt es neben dem Außenriff auch am nahegelegenen Hammerhead-Shark-Point. Im Eco Centre der Insel erhält man umfangreiche Informationen über die Ökologie und die Artenvielfalt des Meeres. Und wenn es doch einmal gesundheitliche Probleme gibt, stehen im Medical Center ganzjährig zwei deutsche Ärzte zur Verfügung.
Lieben Sie lange und romantische Spaziergänge? Dann empfehle ich Ihnen diese auf der Landzunge zu unternehmen, die weit in den Indischen Ozean hineinreicht. Wie fast alle Inseln auf den Malediven, ist auch das Kuramathi Island eine Barfußinsel. Für Honeymooner ist das Resort ganz ideal, es bietet im Preis inklusive sowohl einen Sunset Cruise als auch ein Candle Light Dinner an und vielleicht suchen Sie sich für noch mehr Romantik eine Beach Villa in der ersten Reihe am Strand, ausgestattet mit einer Außendusche, aus. Sie stehen auf Stelzen direkt im Wasser. Sie können aber auch eine der beiden luxuriösen Honeymoon-Suiten mit jeweils 110 m² Wohnfläche beziehen. Sie werden diese Bilderbuch-Atmosphäre in Ihrem Paradies mitten im Indischen Ozean lieben und diese Reise Ihr Leben lang nicht wieder vergessen.
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro
Mainz
Komodo National Park Insel Rinca, Padar & Komodo / Indonesien
Gänsehaut pur: Auge in Auge mit den letzten Drachen der Erde
Auf dieser Reise ging für mich ein echter Jugendtraum in Erfüllung: Die größten Echsen der Welt, Komodowarane, in freier Wildbahn zu beobachten. Dazu besuchten wir den spektakulären Komodo Nationalpark im Osten Indonesiens. Von Denpasar auf der berühmten Ferieninsel Bali aus, flogen wir nach Labuan Bajo auf der Westseite der Insel Flores. Dabei überflogen wir Komodo, Rinca und Padar, die größten Eilande des Nationalparks. Da diese ausschließlich per Boot zu erreichen sind, mieteten wir uns im Hafen von Labuan Bajo ein solches und ließen uns damit nach Padar Island schippern - eine herrliche Fahrt.
Dort wanderten wir zum immerhin 238 Meter hohen höchsten Punkt und genossen den spektakulären tropischen Sonnenuntergang mit Rundumsicht. Danach kam eine kleine Fahrt zur Insel Komodo, vor der wir die Nacht auf dem Boot verbrachten. Den Sternenhimmel werden wir nie vergessen.
Am nächsten Morgen standen wir zeitig auf, um möglichst viel erleben zu können. Als wir den Strand betraten stieg die Vorfreude stark an. Wie würden die Drachen auf uns reagieren? Glücklicherweise wurden wir von einem absolut kompetenten indonesischen Ranger empfangen, der uns geschickt durch die Wildnis lotste. Es war Gänsehaut pur. Wir bekamen wirklich viele Warane zu Gesicht. Der Höhepunkt war, als wir am Strand eine Gruppe der Riesenechsen bei der Jagd antrafen. Dieselbe Szene bekamen wir im Wald nochmals zu Gesicht. Unser Führer erklärte uns, dass es im gesamten Gebiet des Komodo Nationalparks noch 6000 Tiere gibt. Weniger als früher zwar, aber auch nicht akut gefährdet.
Nach einigen Stunden Wandern war Entspannung angesagt. Wir fuhren weiter zum Pink Beach, wo wir uns am traumhaften Strand ausruhten. Wir gingen noch eine Runde schnorcheln und sahen im kristallklaren Wasser allerhand Fische.
Vom Strand ging es mit dem Boot weiter zur Insel Rinca, wo wir an der Nationalparkstation Loh Buaya anlegten. Auch auf dieser Insel leben Komodowarane und ein Ranger nahm uns wieder auf die Pirsch mit. Nach ungefähr 30 Minuten Fußmarsch entdeckten wir die ersten Warane. Sie hatten sich in den Schatten der Rangerstation, welche auf Pfählen gebaut ist, zurückgezogen. Im Laufe dieses Trekkings konnten wir noch einige weitere große und kleinere Exemplare beobachten. Bei dieser Gelegenheit entstand auch das spannende Foto, auf dem auch die beeindruckende Größe der Echsen deutlich wird.
Gegen Abend hieß es dann Abschied nehmen vom Nationalpark. Mit dem Boot setzten wir nach Labuan Bajo auf Flores über. Zum Ausklang verbrachten wir noch die Nacht in einem Strandhotel und flogen dann am nächsten Morgen nach Bali zurück.
Es war eine einmalige Reise in Indonesien, für die wir jedem Naturliebhaber eine Reiseempfehlung aussprechen würden.
Ich bin so froh, diese Reise gebucht zu haben. Young Line Travel von Marco Polo zielt ausschließlich auf junge Leute wie mich, im Alter zwischen 20 und 35 Jahren. Keine Rücksicht nehmen müssen auf kleine Kinder oder ältere Leute, das ist schon toll. Es ist fast, als würde ich mit Freunden eine Tour unternehmen. Aber eigentlich war es sogar so; denn heute sind wir alle Freunde geworden und in Kontakt geblieben. Der Hinflug ging nach Zagreb, zurück sind wir von Split aus geflogen. Und zwischen Zagreb und Split lag eine wunderbare Erlebnisreise. Wir haben sehr aktiv Kroatiens Naturwunder erlebt und hatten in der Gruppe viel Spaß dabei, ob in den Bergen oder an der Adria.
Zwei Tage waren wir im Nationalpark Plitvicer Seen, das ist ein knapp 300 Quadratkilometer großes Waldschutzgebiet in der Mitte Kroatiens. Besonders eindrucksvoll empfand ich die Rafting Tour mit einem Kajak, so etwas hatte ich bisher noch nie gemacht. Der Fluss Korana mit seinen Wildwasserstrecken erwartete uns, gut ausgestattet mit Schwimmweste und Helm. Und am Abend saßen wir lange zusammen und lernten uns und unseren Guide immer besser kennen. In diesem Nationalpark beeindruckte mich inmitten eines satten Grüns das türkisblaue Wasser, das in vielen Wasserfällen nebeneinander nach unten strömte. Aber unser nächstes Ziel wartete schon auf uns, mit neuen unvergesslichen Erlebnissen. Der Paklenica Nationalpark ist so ganz anders: er erinnerte mich unsere Alpen. Gemeinsam wanderten wir durch das Velebit-Gebirge und beobachteten Kletterer, die an steilen Felswänden nach oben stiegen. Diese grauen Felsen, von der Spätsonne orange gefärbt und manchmal in ganz bizarren Formen, luden uns ein, immer weiter zu wandern.
In unserer jungen Gruppe ging alles leicht vonstatten und wir waren mit viel Spaß unterwegs, ab und zu mit Erläuterungen von unserem Guide. Am Mittelmeer angekommen, ging es von der Hafenstadt Zadar aus auf Bootstour zu den Kornati Inseln. Und wir erlebten ein neues Highlight: eine Delfinbeobachtung. Mehrere Delfine begleiteten unser Boot und wir sahen auch Gruppen mit jungen Delfinen. Anschließend lernten wir eine Maraschino Brennerei kennen. In Zadar wurde schon im 18. Jahrhundert Maraschino, ein klarer Kirschlikör, hergestellt. In Makarska legten wir einen Strand- und Badetag ein. Das Wasser zwischen Sand und Felsen war hier sehr sauber und sah auch wieder türkisfarben aus. Zum Abschluss fuhren wir am Strand entlang nach Süden und zunächst an Split vorbei, bis zum Biokovo Gebirge. In diesem Küstengebirge wanderten wir und schlossen eine wunderbare, einmalig schöne Reise gemeinsam ab.
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro
Mainz
Game Drive im Chobe Nationalpark in Botswana
Der Game Drive am Morgen im Chobe Nationalpark am Chobe River
in Botswana ist für mich unvergesslich. Wir beobachteten eine Leopardin
am Flussufer vom Chobe River auf ihrer morgenlichen Pirsch vom offenen
Jeep aus. Nach längerer Beobachtung wechselt die Leopardin ihren Weg
Richtung unseres Jeeps. Sie stand für einen kurzen Moment fünf Meter von unserem
Jeep entfernt. Jetzt klickten die Kameras, dabei habe ich auch dieses
beeindruckende Foto der Leopardin machen können. Gänsehaut pur. Von
dieser tollen Erfahrung haben wir noch auf der gesamten Reise durch Botswana
erzählt.
Andrea Pütz - Altstadt Reisebüro
Mainz
Gruppenreise Ladies Ski & Wellness
Best Western Premier Hotel Obermühle / Garmisch-Partenkirchen
Dieses Jahr ging es wieder nach Oberbayern. Genauer gesagt in das 708 Meter hoch gelegene Garmisch-Partenkirchen. Die schneesichere Wintermetropole hat sowohl für die alpinen Skiläufer, als auch für die Ski-Langläufer topgepflegte Pisten und Loipen. Die oberbayerische Bergwelt mit der weltbekannten Kandahar lädt mit seinem abwechslungsreichen und umfangreichen Pistenangebot mit 106 Liftanlagen und 231 KM zu traumhaften Abfahrten ein. Die bestens präparierten Skipisten von leicht bis anspruchsvoll lassen das Herz eines jeden Wintersportlers höherschlagen.
Wir hatten zum wiederholten Male das Best Western Premier Hotel Obermühle in Garmisch-Partenkirchen als Unterkunft ausgewählt und gebucht. Das traditionsreiche Hotel mit einer Einrichtung im Alpinen Lifestyle wurde erst kürzlich renoviert. Uns erwartete eine bayerische Gemütlichkeit im modernen Stil. Das Hotel liegt nur wenige Gehminuten vom Zentrum und nur ca.1,8 KM von der Talstation der Hausbergbahn entfernt.
Der hoteleigene Shuttleservice hat uns morgens zur Talstation gefahren und auch wieder abgeholt. Das Hotel bietet alles um Ruhe, Entspannung und Sport in einer einzigartigen Bergwelt zu genießen.
Nach einem schönen Skitag geht es in den hoteleigenen Wellnessbereich. Dort wird neben einem Hallenbad eine finnische Sauna, eine Bio-Sauna mit Farbenspiel und eine Dampfsauna angeboten. Nach der Entspannung im Wellnessbereich treibt einem der Hunger in das hoteleigene Restaurant zum Abendessen. Dort bekommen wir im Rahmen der gebuchten Halbpension ein 4 Gang-Menü, geprägt von einer modernen, regionalen Küche serviert. Wir loben immer wieder gerne die netten und aufmerksamen Mitarbeiter im Service. In der kleinen Bar im Hotel kann man nun noch einen Absacker trinken.
Den nächsten Tag beginnen wir mit einem hervorragendem Frühstück, welches keine Wünsche offen lässt.
Da ich schon mehrfach im Best Western Premier Hotel Obermühle sehr schöne Tage verbracht habe, ob mit einer kleinen Gruppe oder mit der Familie kann ich dieses Hotel nur sehr empfehlen, ob im Winter oder Sommer. Garmisch-Partenkirchen ist immer eine Reise Wert und es kommt jeder Urlauber auf seine Kosten. Denn Bergwandern, Golfen, Biken um nur einige Aktivitäten zu nennen wird hier groß geschrieben.
Alina G. aus Wiesbaden
Hotelempfehlung Hotel Daios Cove Luxury Resort & Villas
Wir konnten im Hotel Daios Cove Luxury Resort & Villas in Amoudara auf der griechischen Insel Kreta einen wunderbaren und unvergesslichen Urlaub verbringen - eine ganz klare Empfehlung für diesen Geheimtipp im östlichen Mittelmeer. Das Hotel liegt äußerst idyllisch an einer privaten Bucht, was für ein sehr besonderes und luxuriöses Urlaubsgefühl sorgt. Durch die Hanglage der Zimmer und Villen hat man während des Tages einen guten Blick über die größte griechische Insel und genießt abends einen romantischen Ausblick über Kreta, die eigene Bucht und das Meer. Für entspannte Stunden am Sandstrand und blauen Wasser sorgen außerdem die tollen Kreationen der hoteleigenen Strandbar.
Die fünf Sterne Bewertung des Resorts ist von Anfang bis Ende des Aufenthalts spürbar. Die Zimmer, die Rezeption und die gesamte Anlage sind äußerst modern und geschmackvoll gestaltet, wobei man durchgängig die Liebe zum Detail und die kleinen, besonderen Feinheiten erkennt.
Sauberkeit und Qualität liegen ganz eindeutig im Fokus des Hotelmanagements. Die Anlage ist eine klare Empfehlung für alle, die eine tolle Zeit in einem Luxushotel auf einer der schönsten der griechischen Inseln verbringen möchten. Die kulturellen und landschaftlichen Angebote der Insel sowie ein angenehmer Urlaub an Pool, Strand und Meer können in dem Resort auf entspannte und ansprechende Weise kombiniert werden. Neben dem eigenen Strand verfügt das Hotel Daios Cove Luxury Resort & Villas auch über einen beheizten Meerwasser-Pool. Für die Erfrischungen am Pool sorgt eine hoteleigene, moderne Poolbar. Außerdem haben viele Zimmer zusätzlich einen eigenen kleinen Pool, so dass auch hier absolute Entspannung und Privatsphäre garantiert sind. Die Wahl zwischen Pool und Strand fällt somit schwer!
Kulinarische Genießer kommen im Restaurant auf ihre Kosten. Dabei wird die Option Halbpension in Buffetform angeboten, wobei nicht nur Geschmack und Frische, sondern auch die Optik und Anrichtung der Speisen überzeugt. Die abwechslungsreiche und vielseitige Küche sowie die freundliche Art, Gäste zu empfangen, hat uns begeistert. Griechische Gastfreundlichkeit wird in der Anlage groß geschrieben und die griechischen Klassiker modern und luxuriös interpretiert. Die tolle Atmosphäre in der gesamten Anlage und die Mühe für jeden einzelnen Gast hat vollkommen überzeugt, wir kennen bereits das Ziel für unseren nächsten Urlaub auf Kreta!
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro
Mainz
Hotelempfehlung Jumeirah Port Soller Hotel & Spa, Port Soller – Mallorca
Das „Jumeirah Port Soller Hotel & Spa“ gehört zu den schönsten Luxushotels auf Mallorca. Obwohl diese attraktive Anlage nicht direkt am Meer liegt, besticht sie jedoch durch ihre außergewöhnliche Lage. Sie wurde auf einer Klippe oberhalb der idyllischen Ortschaft Port de Soller erbaut und bietet erholsame Urlaubstage abseits der großen Touristenzentren. Das Personal ist sehr freundlich, zuvorkommend und aufmerksam. Schon bei unserer Ankunft wurden wir mit unserem Namen angesprochen. Der positive erste Eindruck bestätigte sich während unseres gesamten Aufenthalts. Der Service war zu jeder Zeit hervorragend, sodass wir gern unsere Empfehlung für diese komfortable Hotelanlage aussprechen.
In den stilvoll eingerichteten Zimmern steht der Wohlfühlfaktor an erster Stelle. Es gibt verschiedene Kategorien wie Einzelzimmer, Doppelzimmer, Suiten und Junior-Suiten. Je nach Lage lässt sich der fantastische Blick auf das Meer oder auf das Tramuntana Gebirge genießen. Annehmlichkeiten wie den eigenen Balkon, die Klimaanlage, das kostenlose WLAN, den Flachbild-Sat-TV sowie die Kaffeemaschine und die Minibar wussten wir sehr zu schätzen.
Auch kulinarisch bleiben im „Jumeirah Port Soller“ keine Wünsche offen. Es gibt drei Restaurants, in denen erstklassiges Essen serviert wird. Das Restaurant „Cap Roig“ begeistert mit mediterranen traditionellen Gerichten, während im „Es Fanals“ eine kreative Auswahl an spanischen Tapas geboten wird. Wer Sushi und asiatische Tapas mag, ist in der „Sunset Suhi Lounge“ richtig.
Viele Urlauber auf Mallorca sehnen sich nach Wellness und Entspannung. Das „Talise Spa“ im „Jumeirah Port Soller“ zählt zu den besten Wellnessoasen der Baleareninsel. Auf einer Gesamtfläche von 2.200 Quadratmetern lässt sich dieses einzigartige Spaparadies in vollen Zügen genießen. Ein Hammam, ein Thermalbereich sowie ein beheizter Hydropool laden dazu ein, die Seele baumeln zu lassen. Es gibt zehn Behandlungssuiten, in denen Gesichtsbehandlungen, verschiedene Massagen, Peelings und Sparituale durchgeführt werden. Hierbei kommen Körper, Geist und Seele zur Ruhe.
Das „Jumeirah Port Soller“ liegt auch perfekt, um die malerische Umgebung zu entdecken. Ein Spaziergang von etwa zehn Minuten führt in den charmanten Ort Port de Soller. Hier lohnt es sich, den Hafen zu besuchen und die hübsche Promenade mit ihren kleinen Geschäften, Cafés und Restaurants entlangzuflanieren. Auch das beschauliche Städtchen Valdemossa ist in etwa 25 Fahrminuten vom Hotel aus zu erreichen. In der Altstadt mit den vielen kleinen Gassen ist das mediterrane Flair besonders spürbar.
Mallorca präsentiert sich als ein vielseitiges Reiseziel und ist sowohl für Badefreunde, Wassersportler, Wellnessliebhaber und Aktivurlauber geeignet. Ein Luxushotel für die schönste Zeit des Jahres ist schnell gefunden – unsere Empfehlung geht an das „Jumeirah Port Soller Hotel & Spa“.
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro
Mainz
Hotelempfehlung Nice Sea Resort, Insel Koh Phangan – Thailand
Das Nice Sea Resort auf Koh Phangan, ist mit Abstand meine Lieblingsbungalowanlage auf der ganzen Insel. Die Bungalowanlage liegt direkt am Sandstrand im Westen von Koh Phangan. Ich war persönlich schon zweimal dort im Urlaub und kann es nur jedem ans Herz legen. Das Nice Sea Resort ist eine familiengeführte Bungalowanlage, der Inhaber Mr. Nice und das gesamte Team, sind unglaublich freundlich und hilfsbereit. Aufgrund der kleinen Größe des Resorts und dem privaten Strand, ist es dort sehr ruhig und somit perfekt zum Entspannen. Es werden insgesamt acht verschiedene Bungalowkategorien angeboten. Vom einfachen Bungalow mit Ventilator, bis zur klimatisierten Grand Deluxe Villa am Strand.
Da es in Thailand jedoch sehr warm werden kann, empfehle ich einen Bungalow mit Klimaanlage. Die kleine Strandbar, mit ihrer thailändischen Küche, ist die wohl beste auf ganz Koh Phangan. Die Küche in Thailand ist hervorragend und gilt nicht umsonst als eine der Besten in ganz Asien. Um die Insel besser kennenzulernen, hat man die Möglichkeit Fahrräder oder Roller auszuleihen. Ein persönlicher Tipp von mir, leihen Sie sich einen Roller. Die gesamte Insel ist nur ca. 12 Km breit, mit einem Roller ist man flexibel und landestypisch unterwegs und hat so den besten Eindruck von der Insel.
Vielen Urlaubern ist die Insel durch die berühmten "Full Moon Partys" bekannt, was der Insel alleine jedoch nicht gerecht wird. Es gibt unzählige Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele auf der Insel. Egal ob kulturell geprägte Ausflüge oder Abenteuer, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wer sich im Vorfeld über mögliche Ausflugsziele erkundigen möchte, kann dies am Informationsschalter direkt im Resort tun. Geldabhebungen und das Tauschen in Landeswährung ist hier ebenfalls direkt möglich. Im Anschluss hat man im Resort die Möglichkeit den Spa Bereich zu nutzen und sich in erholsamer Atmosphäre verwöhnen zu lassen. Die wohl schönsten Sonnenuntergänge, genießt man am besten mit einem Drink an der Strandbar. Zur hervorragenden Versorgung gehört auch ein Wäscheservice, sowie freies WLAN im gesamten Resort. Meine zwei Aufenthalte im Nice Sea Resort waren definitiv nicht die letzten, es gibt auf der ganzen Insel keinen besseren Ort, um seinen Urlaub zu genießen. Ich kann es jedem angehenden Thailand Urlauber zu 100% empfehlen.
Walter B. aus Heidesheim
Empfehlung Robinson Club Agadir, Agadir Beach – Marokko
Meine Frau, meine beiden Kinder und ich haben uns diesen Sommer für den Robinson Club Agadir in Marokko entschieden. Dieser Cluburlaub war eine Empfehlung einer Freundin. Wir waren allesamt begeistert. Der Robinson Club ist eine erstklassige Clubanlage, die sich direkt am Strand von Agadir befindet. Das Wetter war jederzeit sehr angenehm und schön, sodass wir die meiste Zeit den wundervollen Strand genießen konnten.
Man erzählte uns im Vorhinein, dass Marokko sehr schöne und lange Sandstrände zu bieten hat und wir wurden nicht enttäuscht. Bei dem Robinson Club handelte es sich um einen neu renovierten Club, mit wunderschönen Zimmern. Die Kinder und meine Frau waren von der Aussicht und der Ausstattung der Zimmer so begeistert, dass es schwer viel, wieder nach Hause zu fliegen.
Da unsere Zimmer zum Strand ausgerichtet waren, konnten wir abends mit dem Rauschen der Wellen einschlafen und morgens auch wieder aufwachen. Der Robinson Club ist wegen seiner tollen Lage direkt am Agadir Beach eine klasse Empfehlung für einen Familienurlaub direkt am Strand. Hier findet die gesamte Familie seinen Spaß und seine Wege, dem stressigen Alltag zu entfliehen und sich vollkommen zu entspannen.
Der Robinson Club verfügt nicht nur über tolle Zimmer, sondern auch eine große Auswahl an sehr leckerem Essen. Für jeden ist dort etwas dabei und es war jeden Tag aufs Neue ein Erlebnis, köstlich zu speisen. Der Club hat zudem noch eine schöne Gartenanlage und einen hervorragenden Wellnessbereich zu bieten. Die Gartenanlage ist ein echter Hingucker und im Wellnessbereich haben meine Frau und ich die nötige Entspannung bekommen. Der Job und die Verpflichtungen, alles verflogen, als das Personal des Wellnessbereichs meine Frau und mich mit Entspannung pur verwöhnte. Hier im SPA ist es für jedermann möglich, über all die Sorgen, Probleme und den Stress hinwegzukommen.
Meine Frau und ich sind schon viel herumgekommen, aber dieses war bisher das schönste Urlaubsziel. Ich hoffe, dass wir in Zukunft wieder den Weg nach Marokko finden und genau in diesem Club unseren Urlaub verbringen können. Bei dieser Clubanlage handelt es sich nach meinen Einschätzungen um eine der besten, wenn nicht sogar die beste am Strand von Agadir. Das Essen ist klasse, die Zimmer und die Anlage sind sehr schön und der Wellnessbereich ist nicht zu toppen. Jederzeit würde ich hier wieder Urlaub machen. Die ganze Familie hatte hier eine schöne Zeit. Abschließend noch mein Tipp an alle die, die auch ihren Cluburlaub hier verbringen wollen. Die Sesamöl Massage ist wirklich atemberaubend. Bei dieser gelungenen Verwöhnung handelte es sich um die beste Massage, die ich je erlebt habe.
Herzlichen Dank für einen ganz wunderschönen Aufenthalt im Alm & Wellnesshotel Alpenhof nicht weit von Berchtesgaden. Im Rahmen einer Incentiv Reise hatten wir im Februar 2018 das Alm & Wellnesshotel Alpenhof ausgewählt, um ein ganz besonderes Wochenende mit Wandern, Skifahren, Wellness und leckerem Essen in der Berchtesgadener Alpenwelt zu verbringen. Ein voller Erfolg!
Jeder, der ein gepflegtes und gastfreundliches Hotel mit hervorragendem Service und gutem Wellnessangebot sucht, ist hier bestens aufgehoben. Perfekt für ein Wochenende aber auch für einen längeren Aufenthalt, um die herrliche Gegend zu erwandern und vielleicht sogar einen Abstecher nach Salzburg zu machen. Der Panoramablick auf die Berchtesgadener Alpenwelt ist schon fast allein die Reise ins Berchtesgadener Land wert. Das Haus ist wunderbar ruhig, etwas oberhalb von Berchtesgaden gelegen, und damit ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen aller Art und Schwierigkeit auf wunderschönen Panoramawanderwegen oder für einen Abstecher hinunter zum Königssee. Wenn Sie, wie wir, nach einer anstrengenden Wanderung in den Alpen zurück in das gastfreundliche Hotel kommen, werden Sie den gepflegten und gemütlichen Wellness-Bereich ganz besonders zu schätzen wissen. Aus dem großen, auf Wohlfühltemperatur beheizten Außenpool, genossen wir den herrlichen Blick auf die Bergwelt ganz besonders. Sauna, Dampfbad, eine Ayurveda und Hot Stone Massage machten die Wellness und Entspannung für uns nach der langen Wanderung perfekt. Herzlichen Dank an das Personal! Am liebsten hätten wir uns danach sofort in unser gemütliches Bett in einem geschmackvoll mit hochwertigen Materialien eingerichteten Zimmer gelegt. Aber wir mussten ja noch die Halbpension testen: Das hat sich gelohnt!
Auch das kulinarische Angebot im Alm & Wellnesshotel Alpenhof / Berchtesgaden kann sich sehen lassen: Das Abendessen war von bester Qualität und sehr vielseitig. Auch das Frühstücksbüffet am nächsten Morgen war sehr reichhaltig und abwechslungsreich. Besonders überzeugten uns die vielen leckeren regionalen Produkte. Die aufmerksamen und freundlichen Mitarbeiter waren auch stets mit frischem Kaffee zur Stelle und sorgten mit einem Lächeln und frisch geschnittenem Obst dafür, dass wir uns wirklich wie zu Hause fühlten. Die Berchtesgadener Bergwelt ist zu allen Jahreszeiten eine Reise wert, aber es kann natürlich in den Alpen auch mal regnen. Genau dann fühlt man sich dank des tollen Wellnessangebotes besonders wohl und geborgen.
Wir kommen gerne wieder! Herrliches Bergpanorama, schöne Wanderwege, Wellness, gutes Essen und sehr freundliche Mitarbeiter. Was will man mehr?
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro
Mainz
Hotelempfehlung Hotel Legian Beach auf Bali
Das Meer vor der Tür, den Airport in Reichweite, ein wunderbares Klima und die Garantie, dass an jedem Abend die Sonne hinter dem Horizont versinkt und die exotische Landschaft in ein Feuerwerk der Farben taucht. Keine Frage: Bali, die Insel der Götter und Dämonen, zählt nicht nur in Indonesien zu den absoluten Highlights des internationalen Tourismus. Aber wer einen weiten Flug auf sich nimmt, der möchte negative Überraschungen am Ziel seiner Reise meiden. Und wer der Hotelempfehlung des Legian Beach Resorts folgt, der wird noch davon träumen, wenn ihn der Alltag längst wieder eingeholt hat.
Für Kenner Balis hat insbesondere die Südküste ihre Reize, denn nirgends sonst auf der Insel haben die Strände derartige Ausmaße wie hier. Eine Uferstraße trennt den weißen Sand von den Orten Kuta und Legian und damit von zahlreichen ausgezeichneten Restaurants, stimmungsvollen Bars und Cafès, Einkaufszentren und Boutiquen. Das Hotel Legian Beach ist eine Institution dieser Region, denn es gab es schon, bevor Bali von der Hippie-Bewegung heimgesucht wurde. Und als die Blumenkinder gingen, kamen die Touristen und sie waren entzückt vom Charme dieser Hotelanlage, die in Indonesien kaum Beispiele findet.
Das hat gute Gründe, denn das Hotel Legian Beach ist in kaum mehr als einer Viertelstunde vom Flughafen Nghurah Rai zu erreichen und der pulsierende Touristenort Kuta ist nur zwei Kilometer entfernt. Die Transfers sind mit einem Shuttle-Service des Hotels zu bewältigen. Die Anlage erfreut sich seit vielen Jahren eines Stammpublikums. Es schätzt die individuelle Betreuung, die erstklassige Ausstattung und nicht zuletzt den tropischen Garten. Das mit vier Sternen dekorierte Hotel verfügt über insgesamt 230 Gästezimmer in vier Etagen.
Wer sich für die Kategorie der Superior-Zimmer entscheidet, wohnt im Haupthaus und auf geräumigen 32 Quadratmetern. Die Einheiten sind unter anderem mit einer Minibar, einem Safe, DVD-Player, Flatscreen-Fernseher und einem Direktwahltelefon ausgestattet. Die Bäder verfügen über eine Badewanne oder über eine Dusche, und für den Aufenthalt in den Abendstunden empfehlen sich Balkon oder Terrasse. Noch großzügiger sind die Superior-Familienzimmer mit ihren 52 Quadratmetern und einem separaten Wohn-/Schlafraum mit Verbindungstür. Weitere Kategorien sind Deluxe-Garden-Bungalows, Deluxe-Beach-Bungalows, Deluxe-Pool-Villen und Deluxe-Zimmer mit dem Blick zum Garten.
Mit einer eher angenehmen Qual der Wahl haben sich die Feinschmecker auseinander zu setzen, denn sie können in drei Restaurants wählen zwischen der indonesischen, japanischen oder italienischen Küche. WLAN ist kostenlos, und wer einen schattigen Platz wünscht, der wird an einem der beiden Pools sicherlich fündig. Das Hotel Legian Beach gilt auf Bali als eine erstklassige Hotelempfehlung.
Nina Vois - Altstadt Reisebüro
Mainz
Hotelempfehlung Hotel Maya Ubud Resort & Spa, Ubud – Insel Bali, Indonesien
Ein grünes Paradies auf Bali –
wer an Ubud vorbeigefahren ist, hat Bali nicht wirklich gesehen! Diese Erkenntnis ist keineswegs neu. Sie ist vielmehr noch immer hoch aktuell. Dieser kleine Ort, dreißig Kilometer nördlich der Hauptstadt Denpasar, ist das kulturelle und spirituelle Herz der eindrucksvollen Insel. Und er ist gesegnet mit dem Maya Ubud Resort & Spa. Wer dieser Hotelempfehlung seines Reisebüros gefolgt ist, der hat eine ausgezeichnete Wahl getroffen, denn dies ist eine exotische Oase in Indonesien und auch ein einzigartiges Ziel einer Hochzeitsreise.
Wer in seinem Urlaub nach dem Paradies Ausschau hält, der sollte sich für dieses Resort entscheiden. Es ist mit fünf Sternen ausgezeichnet und hat jeden dieser "Stars" mehr als verdient. Dort, wo sich die Betriebsamkeit Ubuds mit seinen zahlreichen Künstler-Werkstätten verliert und wo an der Peripherie des Ortes die Klangfolgen der stets präsenten balinesischen Gamelan-Orchester verebben, findet der Urlauber zwischen dem satten Grün im Tal des Flusses Petanu und den fotogenen Reisfeldern von Peliatan das Maya Ubud Resort & Spa. Es hat sich schon vor geraumer Zeit zum Lieblingshotel unter den Bali-Experten gemausert und vereint einen charmanten Service mit der Eleganz von insgesamt 108 Zimmern verschiedener Kategorien.
Die Superior-Zimmer sind jeweils 41 bis 45 Quadratmeter groß, umfassen einen Wohn-/Schlafraum, eine Sitzecke und ein Bad mit WC. Die Räume sind ausnahmslos mit einer Klimaanlage ausgestattet und verfügen über Minibar, Safe, Flachbildschirm sowie über einen möblierten Balkon. Die Gartenvillen bieten Komfort auf rund fünfzig Quadratmetern und erfreuen die Gäste mit einer möblierten Terrasse. Luxus pur dürfen sich die Gäste der sogenannten Pool-Villen erhoffen. Von denen öffnet sich der Blick entweder zur Land- oder zur Flussseite, und sie verfügen ausnahmslos über einen privaten Pool.
Unter den Hotels in Indonesien und insbesondere auf Bali, der Insel der Götter und Dämonen, genießt das Maya Ubud Resort & Spa einen außergewöhnlich guten Ruf. Der Fluss Petanu spielte bei der Konzeption der Anlage eine wichtige Rolle, denn er durchfließt das Territorium und gibt den Gästen an ihren beiden Swimmingpools das Gefühl, inmitten eines Dschungels zu erfrischen. Wer sich für diese Hotelempfehlung entscheidet, hat zweifellos das große Los gezogen, denn in Südostasien gibt es kaum ein zweites Resort, wo die Verbindung zur Natur derart perfekt umgesetzt wurde und wo sich die dienstbaren Geister als Teil des Zaubers einer ungewöhnlichen Insel verstehen.
Das Maya Sari ist ein empfehlenswertes À-la-carte-Restaurant und hat sich auf internationale Spezialitäten konzentriert. Das Asiatique schöpft aus der Fülle der asiatischen Köstlichkeiten, und auf der Terrasse des River Cafés können die Gäste die landestypische Küche genießen. Das gesamte Angebot des Resorts erfüllt alle Ansprüche, die frisch Verliebte an ihre Hochzeitsreise stellen.
Gregor Z. aus Mainz
Hotelempfehlung LTI Llaut Palace / Playa de Palma, Mallorca
In meinem letzten Urlaub auf Mallorca hatte ich mich für das 5*-Hotel LTI Llaut Palace an der Playa de Palma entschieden. Mittlerweile hat mich das eher triste heimische Herbstwetter wieder eingeholt; und umso mehr trauere ich den Tagen unter der angenehm warmen Mittelmeersonne nach. Besonders angetan war ich jedoch von dem Hotel in der Avenida America 2. Es liegt knapp 200 Meter von der Playa de Palma entfernt. Mit seiner Länge von mehr als sechs Kilometern reicht der Sandstrand in der Bucht von der Playa de Palma von Can Pastilla als einem Stadtteil von Palma bis nach S-Arenal.
Doch an dieser Stelle möchte ich in erster Linie über das LTI Llaut Palace berichten. Das Komforthotel hat maßgeblich dazu beigetragen, dass der Aufenthalt ein so richtig gelungener Urlaub war. Der Flughafen ist keine zehn Kilometer vom Hotel entfernt und bis zum Zentrum von Palma sind es etwa 15 Kilometer. Die insgesamt modern gestaltete Hotelanlage bietet knapp 190 Zimmer in unterschiedlichen Kategorien, verteilt auf sechs Stockwerke. Ich hatte mich für eine der kleineren Suiten entschieden. Zu den Annehmlichkeiten in dem 5*-Hotel nach der Landeskategorie gehören die großzügige schöne Lobby, das Hauptrestaurant, ein Bistro, mehrere à la carte Restaurants, der Dachterrassengrill sowie zwei Bars. Kulinarisches Highlight ist ganz zweifellos das asiatische Restaurant mit Teppanyaki Grill. Zum Hotelservice gehören das kostenfreie WLAN, der Zimmerservice, Gepäckaufbewahrung und Blumenservice. Im Außenbereich steht die geradezu idyllisch angelegte Poollandschaft mit Sonnenterrasse im Mittelpunkt . Für Erholung & Entspannung sorgen SPA und Fitnessraum, Whirlpool, Sauna, Dampfbad sowie das Angebot für Anwendungen nebst Massagen.
Ich hatte meinen Urlaub auf Mallorca auch deswegen mit Halbpension gebucht, weil mir im Bekanntenkreis ausschließlich Positives über die Hotelküche berichtet worden war. Außerdem habe ich mich ganz überwiegend auf der weitläufigen Hotelanlage aufgehalten. Am reichhaltigen Frühstücksbuffet konnte ich mich täglich zwischen 07.30 bis 10.30 Uhr bedienen. Das Abendbuffet wird, inklusive einem Show-Cooking, im Hauptrestaurant zwischen 19.00 und 22.00 Uhr serviert; in den Wintermonaten von 18.30 bis um 21.30 Uhr. Zwischenmahlzeiten zur Mittagszeit oder nachmittags werden im Bistro angeboten. Das japanisch-mallorquinische Gourmetrestaurant hat mich mit seiner ausgefallenen Küche ausgesprochen begeistert. Und ein regelmäßiger Aufenthalt in der Rooftop Lounge Bar mit Chill-out-Zone war geradezu ein Muss.
Da das Hotel ganzjährig geöffnet ist, steht für mich fest, dass ich den nasskalten Winter irgendwann ganz kurzfristig mit einem Last Minute Angebot im LTI Llaut Palace auf Mallorca unterbrechen werde, und zwar wieder mit Halbpension. Darauf freue ich mich schon heute!
Ralf Pütz - Altstadt Reisebüro
Mainz
Skiflugreise Kanada - Whistler / British Columbia 2018
Ich nehme Sie mit auf eine atemberaubende Skireise nach British Columbia in Kanada. Unsere Reise beginnt in der größten Stadt an der Westküste Kanadas in Vancouver. Nach einem wundervollen Tag in einer der faszinierendsten Metropolen der Welt geht es weiter in das renommierte Skigebiet Whistler. Wer eine Kombination aus Skifahren und Städtetrip sucht, hat mit der Reise nach Whistler und Vancouver genau das Richtige gefunden.
Ankunft in Vancouver
Unsere Reise begann am Flughafen in Frankfurt, von wo aus wir mit Lufthansa nonstop nach Vancouver geflogen sind.
Nach einem zehnstündigen Flug verbrachten wir die erste Nacht unseres Aufenthalts im zentral gelegenen Hyatt Regency. Das Hotel befindet sich in einer super Lage, sodass viele Sehenswürdigkeiten wie Gastown, Robson Street und Vancouver Harbor zu Fuß oder mit dem Bus zu erreichen sind.
In einer so kurzen Zeit kann man nicht alles sehen, doch die Aussicht von der Capilano Suspension Bridge ist auf jeden Fall ein Ausflug wert. Dies ist eine 135 m lange und 70 m hohe, frei schwingende Seilbrücke im Norden von Vancouver. Wer sich diese Attraktion nicht entgehen lassen möchte, kann bequem vom Hotel aus mit dem Shuttlebus dorthin fahren.
Das größte Skigebiet Nordamerikas
Nach diesem schönen aber kurzen Städtetrip geht es weiter in das 120 km entfernte Skigebiet Whistler, welches ebenfalls in der Provinz British Columbia gelegen ist. Es liegt 675 m über dem Meeresspiegel und setzt sich durch die beiden Berge Whistler Mountain und Blackcomb Peak zusammen. Das Skigebiet bietet eine große Auswahl an Pisten und Tiefschneefahrten, auch unterhalb der Baumgrenze. Die längste Abfahrt beträgt 11 km und hat einen Höhenunterschied von 1600 m.
Die Peak 2 Peak Gondel, welche die beiden Berge Whistler Mountain und Blackcomb Peak über das tiefe Tal verbindet, ist eine Luftseilbahn und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die beiden Skigebiete. Zwischen den Talstationen besteht ein Höhenunterschied von 255 m und die Entfernung der beiden Gipfel liegt bei 4,4 km Luftlinie.
Besonders erwähnenswert sind die kreativen Pistennamen wie Hugh’s Heaven, Upper Olympic, Ridge Runner und die Bezeichnungen der Lifte wie 7th Heaven Express und Jersey Cream Express.
Nach einem anstrengenden Tag auf der Piste haben wir den Abend beim Après-Ski in einer der vielen Bars und Pubs ausklingen lassen. Die ersten drei Nächte verbrachten wir im Delta Hotel bei Marriott Whistler Village Suites im North Village. Die weiteren vier Nächte wohnten wir dann in einem der eleganten Zimmer der Crystal Lodge & Suites im Village Gondola. Das Hotel liegt direkt an den beiden Talstationen und eignet sich daher perfekt für den Skiurlaub. Zum Abendessen haben wir eines der vielen angebotenen Restaurants in den Hotels und im Whistler Village genutzt.
Am Tag der Abreise sind wir dann wieder nach Vancouver gefahren, um von dort aus in die Heimat zu fliegen.
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